Eisspray Bei Insektenstichen

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April 26, 2024

Mücke: Auch sie ist bei uns nur ein lästiger Blutsauger, dessen Speichel Schwellungen hervorruft. In tropischen Ländern können Mücken allerdings schwere Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber übertragen. Wespe: Sie kann sehr aggressiv werden, wenn man sie reizt. Ihr Stich löst bisweilen schwere Allergien und Schockreaktionen aus. Die Hornisse, die größte Wespenart, ist aber nicht so gefährlich wie oft geglaubt wird. Biene: Ihr Volk ist eigentlich friedfertig. SR.de: Was hilft bei Insektenstichen?. Bienen greifen nur an, wenn sie sich oder ihre Königin bedroht sehen. Nach dem Stich stirbt das Tier, denn der Stachel hat einen Widerhaken und bleibt samt lebenswichtiger Organe in der Haut stecken.

Sr.De: Was Hilft Bei Insektenstichen?

Risiko eines lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Stillstandes Bei einem allergischen Schock besteht dem DRK zufolge "die Gefahr eines tödlichen Herz-Kreislauf-Stillstandes", weshalb nicht nur umgehend der Notarzt alarmiert werden sollte, sondern dringend Sofortmaßnahmen zu ergreifen sind. Steckt der Stachel des Insektes noch in der Wunde, ist dieser als erstes zu entfernen, damit der Allergieauslöser aus dem Körper kommt. Je nach Zustand sollten die Patienten in Schocklagerung oder in eine Atem erleichternde Oberkörperhaltung gebracht werden, berichtet das DRK. Anwesende seien aufgefordert, die Betroffenen zu beruhigen und deren Atmung und Bewusstsein zu beobachten. Werden die Patienten bewusstlos, sollten sie in die stabile Seitenlage gebracht werden. Schwindet auch die "normale" Atmung, rät das DRK dazu, "mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (30 Mal Herzdruckmassage und 2 Mal Beatmen im Wechsel)" zu beginnen und diese fortzuführen bis der Rettungsdienst eintrifft. Insektenstiche durch Vorsichtsmaßnahmen vermeiden Den besten Schutz vor Insektenstichen bietet laut Mitteilung des DRK ein vorsichtiger Umgang mit den Tieren.

Was tun gegen Insektenstiche? Mittel gegen Insektenstiche sollten in keiner Haus- oder Reiseapotheke fehlen! In der Apotheke sind rezeptfreie Präparate mit unterschiedlichen Wirkstoffen und in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Insbesondere lokal wirksame Antihistaminika haben sich bei Juckreiz, Rötung und Schwellung bewährt, denn sie hindern freies Histamin daran, an die Rezeptoren in der Haut anzudocken. Insektenstiche frühzeitig behandeln "Es ist doch nur ein Stich"! So oder so ähnlich dürfte der Gedanke sein, wenn mal wieder ein kleiner Blutsauger zugestochen hat. Doch Vorsicht! Mückenstiche, Bienen- und Wespenstiche führen nicht nur zu lästigem Juckreiz, Rötung und Schwellung. Sie neigen auch dazu, sich zu entzünden. Insbesondere bei ständigem Kratzen sind Entzündungen vorprogrammiert. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung, die den Juckreiz schnell und zuverlässig lindert. In der Apotheke finden Sie Hilfe.