Eisspray Bei Insektenstichen

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April 19, 2024

Liegt eine Allergie vor, kann der Arzt dann auch ein entsprechende Notfall-Set verschreiben, das man im Sommer immer bei sich tragen sollte. In dem Set seien unter anderem schnell wirkendes Cortison, Antihistaminika und ein Adrenalin-Pen, so Bockholt. Hyposensibilisierungs-Therapie Wer eine Allergie hat, für den gibt es die Möglichkeit, eine Hyposensibilisierung machen zu lassen. "Dabei werden Insektengiftextrakte in ansteigender Dosis gespritzt - etwa einmal im Monat. " Die Therapie dauere allerdings recht lange, und zwar drei Jahre, sie habe sich aber als sehr wirksam erwiesen. Was hilft bei Insektenstichen? Audio [SR 3, Interview: Carmen Bachmann, 28. 2021, Länge: 04:32 Min. Mittel gegen Insektenstiche: Lesen Sie hier, was Sie dazu wissen sollten. | Haut-Ratgeber.de / Insektenstiche. ] SR-Interview mit Ina Bockholt, Redakteurin für Ernährung, Kosmetik und Gesundheit bei der Stiftung Warentest. Ein Thema in den "Bunten Funkminuten" am 28. 2021 auf SR 3 Saarlandwelle

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Mittel Gegen Insektenstiche: Lesen Sie Hier, Was Sie Dazu Wissen Sollten. | Haut-Ratgeber.De / Insektenstiche

Insektenstiche im Mund von innen und außen kühlen Während Insektenstiche normalerweise kein besonderes Gesundheitsrisiko darstellen, kann es laut DRK bei einem Stich im Mund- und Rachenraum durchaus kritisch werden. Außerdem sind Menschen mit entsprechenden Allergien generell äußerst gefährdet, denn ihnen droht schlimmstenfalls ein anaphylaktischer Schock, so die Mitteilung des DRK. Erfolgt der Stich in den Mund- und Rachenraum, raten die Experten des DRK "sofort innen und außen zu kühlen. " Denn durch den Insektenstich können die Schleimhäute und die Zunge anschwellen. Schlimmstenfalls verengen sich innerhalb kürzester Zeit die Atemwege oder verschließen sich ganz. Betroffene sollten daher laut DRK umgehend den Rettungsdienst (Notruf: 112) alarmieren. Bis dieser eintrifft, ist der Stich von innen und von außen zu kühlen. Das DRK rät den Patienten Eiswürfel oder Speiseeis zu lutschen (solange sie schlucken können) und zusätzlich den Hals von außen mit kalten Umschlägen oder Kühlelementen zu kühlen.

Mücke: Auch sie ist bei uns nur ein lästiger Blutsauger, dessen Speichel Schwellungen hervorruft. In tropischen Ländern können Mücken allerdings schwere Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber übertragen. Wespe: Sie kann sehr aggressiv werden, wenn man sie reizt. Ihr Stich löst bisweilen schwere Allergien und Schockreaktionen aus. Die Hornisse, die größte Wespenart, ist aber nicht so gefährlich wie oft geglaubt wird. Biene: Ihr Volk ist eigentlich friedfertig. Bienen greifen nur an, wenn sie sich oder ihre Königin bedroht sehen. Nach dem Stich stirbt das Tier, denn der Stachel hat einen Widerhaken und bleibt samt lebenswichtiger Organe in der Haut stecken.